Innovationsprojekt Wolfurt

Das ist die Aufgabe des Bau-/Projektleiters oder der Bau-/Projektleiterin. In Wolfurt hat Alexander Dünser den Job übernommen. „Der Erfolg unserer Bauprojekte steht und fällt mit der Kompetenz und dem Engagement des Personals auf der Baustelle“, weiß auch Rhomberg-Bau-Geschäftsführer Gerhard Vonbank. „Fachkräfte aus HTL oder Bauingenieurswesen können sich bei uns und bei solchen Projekten deshalb voll entfalten.“

Warum „beim Rhomberg schaffa“?
Und das Bregenzer Familienunternehmen leistet viel dafür, optimale Grundlagen für die fachliche und persönliche Entwicklung seiner Belegschaft zu schaffen: So kümmert sich Rhomberg um die richtige Balance zwischen Arbeit und Privatleben, zum Beispiel mit flexiblen Arbeitszeiten, Home-Office-Möglichkeiten und Unterstützung bei der Kinderbetreuung. Außerdem greift die Personalarbeit beim Traditionsunternehmen auf die unternehmenseigene Rhomberg Akademie zurück.

Dort werden die unterschiedlichsten Seminare zur fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung angeboten. Überhaupt sind die betrieblichen Sozialleistungen, die Rhomberg seinen Mitarbeitenden freiwillig bietet und zu denen auch Weiterbildungsangebote zählen, überdurchschnittlich. „Von A wie Altersvorsorge bis Z wie Zuschüsse haben wir alles dabei“, erklärt Vonbank. Ein Fokus liegt dabei auf der Gesundheit der Kolleginnen und Kollegen, die unter anderem mit Vorträgen, Impfaktionen, Rückenschule, einem Fitnessstudio-Abo und kostenfreien Äpfeln für Mitarbeitende gefördert wird.

Ausgezeichneter Arbeitgeber
Ihre Qualität als Arbeitgeber wird der Gruppe auch extern immer wieder bestätigt. So zählt Rhomberg Bau zu den besten Arbeitgebern Österreichs – als einziges Bauunternehmen ist der Familienbetrieb ein „Great Place to Work“. Zudem wurde Rhomberg mit den Siegeln „Familienfreundlicher Betrieb“ der Vorarlberger Landesregierung und „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ der Wirtschaftskammer Vorarlberg geehrt.

Über das Projekt
In der Wolfurter Lerchenstraße werden zurzeit zwei weitgehend identische Wohngebäude – eines aus Holz, eines in Massivbauweise – errichtet und miteinander verglichen.  Sowohl Bau als auch Betrieb werden im Rahmen einer Studie von Rhomberg Bau und dem Energieinstitut begleitet, die Projektentwicklung war ebenfalls schon Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung. So erhoffen sich die Initiatoren Erkenntnisse über die Unterschiede bei der Energieeffizienz, aber auch bei der Baudauer, der Baustellenlogistik oder der Lärm- und Staubentwicklung.

Daten und Fakten

Bauherr: Wohnbauselbsthilfe, Bregenz
Generalunternehmer: Rhomberg Bau GmbH, Bregenz
Architekt: Schnetzer Kreuzer Büro für Architektur und Projektabwicklung OG, Bregenz
Anzahl Baukörper: 2
Anzahl Etagen: EG + 4 (Holz), EG + 3 (Massiv)
Wohnungen: 33 + 1 Gemeinschaftsraum
Bauzeit: April 2018 bis voraussichtlich November 2019

Nähere Informationen  zum Projekt, zur Studie und zu allen Beteiligten erhalten Interessierte auf der Website