Wie Inhaus-Geschäftsführer Robert Küng auf Anfrage mitteilte, peilt man für 2004 ein mindestens gleich gutes Ergebnis an, getragen vor allem vom Wachstum am Ostschweizer Markt, wo Inhaus einen Standort in Au unterhält. In Vorarlberg, wo der Inhaus-Marktanteil bei über 60 Prozent liegt, sei das Mengenwachstum bei weitem schwieriger. Also versucht die Inhaus-Mannschaft, deren Kunden sich am größten Bäderpark im Umkreis von 250 Kilometern orientieren können, mit einem laufend optimierten Nutzen-/Kosten-Verhältnis sich zusätzlich am Heimmarkt zu verankern.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Herzlichen Dank für deine Zusendung.