So wird auf Anregung der jugendlichen Wasserratten unter anderem eine Kletterwand das Angebot im Alpenbad erweitern. Ein weiteres Anliegen war ein zweiter Beachvolleyballplatz, der bei den Kindern und Jugendlichen bereits im alten Alpenbad sehr großen Anklang fand. Dieser soll in der zweiten Bauphase errichtet werden, stellt der Jugendkoordinator Heino Mangeng zufrieden fest. Besonderen Dank sprachen die Jugendlichen an diesem Abend Frau Erika Scheibenstock aus, die in ihrer Freizeit die Ideen und Vorschläge der Jugendlichen auf deren Umsetzungsmöglichkeit mit viel Engagement und Zeit geprüft hatte. Im Jugendzentrum waren sodann alle interessierten Besucher von der Planung begeistert und freuen sich auf die kommende Badesaison, in der bereits im neuen Alpenbad geplanscht werden soll.
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