Influencerin Samantha Abdul bricht Tabu: Ehrliches Geständnis über Panikattacken und mentale Gesundheit erschüttert die Community

Wer Samantha auf Instagram verfolgt, sieht meist ein glänzendes, selbstbewusstes Auftreten. Doch jetzt zeigte sie sich von einer ganz anderen Seite. Sie sprach offen darüber, wie sehr diese Attacken sie belasten. "Ich habe übelste Panikattacken, letzte Nacht wieder. Ich habe Angstzustände, kriege Schweißausbrüche. Mein Puls geht nach oben, mir ist durchgehend schlecht", schilderte die 35-Jährige. Was das Ganze noch schwieriger macht: Einen konkreten Auslöser gibt es nicht. Sie kann nicht sagen, was der "Trigger" ist.
Als die Attacken anfingen, nahm sie sie nicht wirklich ernst. Doch das hat sich geändert. Nachts schweißgebadet aufzuwachen, mit rasendem Puls und dem Gefühl von Übelkeit – das ist alles andere als "geil", wie sie selbst betont. Diese ehrliche Offenbarung zeigt, dass selbst die Stars, deren Leben oft so makellos erscheint, mit ihren eigenen inneren Kämpfen ringen.
Warum eine Therapie für sie keine Option ist
Man würde meinen, der nächste logische Schritt wäre eine Therapie. Doch hier kommt die Überraschung: Für Samantha Abdul ist das keine Lösung. Sie hat es bereits versucht, und es hat das Ganze nach ihren eigenen Worten nur noch schlimmer gemacht. "Mit Therapie muss man mir nicht kommen. Das hatte ich schon, hat das Ganze verschlimmert. Sag ich euch, wie’s ist", erklärte sie. Eine mutige Aussage, die zeigt, dass es nicht immer den einen Königsweg gibt und individuelle Erfahrungen entscheidend sind. Die alleinerziehende Mutter sucht nun nach alternativen Wegen, um mit ihren Angstzuständen umzugehen.
Du bist nicht allein: Die Reaktion der Community
Ihre Offenheit löste eine Welle der Solidarität aus. Zahlreiche Fans meldeten sich mit ähnlichen Erfahrungen. Es zeigte sich, wie vielfältig die Auslöser für solche Zustände sein können – von Stress über falsche Ernährung bis hin zu Hormonmangel. Und auch die Wege, damit umzugehen, sind bunt gemischt: Ruhe, Medikamente, Sonne tanken. Doch in einem waren sich alle einig: Man darf solche Probleme nicht unterschätzen. Samanthas mutiger Schritt, ihre innersten Ängste zu teilen, hat nicht nur ihr geholfen, eine Last abzuwerfen, sondern auch unzähligen anderen gezeigt, dass sie mit ihren Problemen nicht allein sind.
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