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Eine Frau wie sie im Buche steht: Angelika Kauffmann

Gerda Schnetzer-Sutterlüty
Gerda Schnetzer-Sutterlüty ©Privat
Persönliche Briefe an die Künstlerin aus der „Jetzt-Zeit“

Mit dem Buch „Briefe an Angelika Kauffmann – Zeilen in die europäische Vergangenheit“ hat Gerda Schnetzer-Sutterlüty als EU-Gemeinderätin eine spannende Verbindung geknüpft.

Pünktlich zum Weltffrauentag erscheint im Bucher Verlag ihr neues Buch in dem sich alles um Angelika Kauffmann, die Politik, die Frauenrechte, die europäische Union und unsere Gesellschaft dreht. Ausgehend von einem erfundenen, scheinbar wiederentdeckten Brief Angelikas an ihren Vetter haben Briefschreiberinnen und Briefschreiber, wie man sie sich in Herkunft und Biografie nicht vielseitiger vorstellen könnten geantwortet und ihr Leben, ihren Bezug zu Angelika, zur Kunst und zur heutigen Zeit beschrieben.

„Kein schräger Zahn ist mehr normal.“

Wie hat sich die Zeit verändert? Um was beneiden wir heute Angelika und ihre Zeitgenossen? Diesen und vielen weiteren Fragen verschriftlichten die Briefautoren. Erläuterungen durch die Herausgeberin spannen den Bogen in das aktuell geeinte, friedliche und scheinbar grenzenlose Europa. Ein Experiment, das uns in die Vergangenheit führt und wieder zurückholt in die politische Welt von heute.

Über die Herausgeberin: Gerda Schnetzer-Sutterlüty ist Vorstandsmitglied im Angelika-Kauffmann-Förderverein. Die gebürtige Bregenzerwälderin (Egg/Großdorf) ist auch als EU-Gemeinderätin und Vizebürgermeisterin der Gemeinde Sulz tätig).

Und hier ist das Buch erhältlich:

Im Internet KLICK Hier!

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