Das teilten Behörden am Sonntag mit. Während sich das Wasser langsam wieder zurückzog, begannen am Wochenende umfassende Aufräumarbeiten. Um Seuchen zu verhindern, desinfizierte die Feuerwehr Straßen und öffentliche sowie private Gebäude.
Bereits am Freitag war damit begonnen worden, Schlamm, Müll und Trümmer zu beseitigen. Fast 120.000 Menschen mussten auch am Sonntag noch in Notunterkünften ausharren.
Nach Angaben des nationalen Krisenmanagements kamen die meisten Menschen in den Wassermassen um, andere starben durch Stromschläge oder Krankheiten. Mehr als 420.000 Menschen hatten nach den sintflutartigen Regenfällen der vergangenen Tage vor der Flut fliehen müssen.
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