In einem renommierten Privatkrankenhaus in der indischen Hauptstadt Neu-Delhi sind Organe an wohlhabende Transplantationspatienten verkauft worden. Mittelsmänner hätten den illegalen Organhandel organisiert, teilte die Polizei am Samstag mit. Diese hätten Dokumente gefälscht, um vorzugeben, dass die meist armen Spender mit den Patienten verwandt seien.
Fünf Verdächtige wurden festgenommen, darunter zwei Angestellte eines Arztes. Das Krankenhaus betonte, nichts von dem Organhandel gewusst zu haben. Der Verkauf von Spenderorganen ist in Indien verboten.
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