Die Behörden teilten am Mittwoch mit, Überflutungen und Erdrutsche bei den einwöchigen Regenfällen hätten im südwestindischen Bundesstaat Maharashtra 1.023 Menschen das Leben gekostet, davon 438 in der Hauptstadt Bombay. Die verheerenden Niederschläge hatten am Dienstag aufgehört. Schulen und Universitäten öffneten am Mittwoch wieder.
Der Verkehr in Bombay floss am Mittwoch wieder normal. In indischen Medien wurde vor einem Ausbruch von Seuchen gewarnt. Insgesamt starben in Indien seit Beginn des Monsuns Ende Juni mehr als 1.300 Menschen bei Überflutungen und Erdrutschen. Fluten nach schweren Monsunregenfällen kosten in Indien und den umliegenden südasiatischen Ländern jedes Jahr zahlreichen Menschen das Leben.
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