Aus den besonders schwer betroffenen west- und nordindischen Bundesstaaten meldeten indische Medien am Montag insgesamt 30 weitere Tote.
Die Nachrichtenagentur PTI berichtete, in den westlichen Bundesstaaten Maharashtra und Gujarat seien 120.000 Menschen vor den Fluten in Sicherheit gebracht worden. Tief liegende Gebiete seien evakuiert worden.
Die Behörden rechneten mit weiteren Monsunopfern. Die Regenzeit in Indien begann Mitte Mai und dauert noch bis September an. Im vergangenen Jahr waren während des Monsuns 1.300 Flut- und Unwettertote zu beklagen. Mehr als 80 Prozent der Opfer waren aus Maharashtra und Gujarat gemeldet worden.
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