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Indien: 30.000 Menschen evakuiert

Wegen Überflutungen nach heftigen Monsunregenfällen sind im Westen Indiens mehr als 30.000 Menschen vor den Wassermassen in Sicherheit gebracht worden.

Tief liegende Gebiete in den Bundesstaaten Gujarat und Maharashtra seien evakuiert worden, nachdem Flüsse über ihre Ufer traten, meldete die Nachrichtenagentur PTI am Sonntag. Die Armee sei zur Hilfe gerufen worden.

Der staatliche meteorologische Dienst sagte weitere schwere Regenfälle für die Region voraus. Bislang kosteten schwere Monsunregenfälle in diesem Jahr mehr als 450 Menschen das Leben. Im vergangenen Jahr waren mehr als 1.300 Opfer zu beklagen. Die Regenzeit in Indien dauert von Juni bis September.

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