Der Meister kommt im Meister-Play-off nicht in Tritt, in Wien kassierten die Bregenzer im dritten Spiel schon die zweite Niederlage. Allerdings eine mehr als unnötige. Waren es doch die Schützlinge von Trainer Martin Liptak, die schneller ihren Spielrhythmus fanden, und so war die erstmalige Führung nach gut zehnMinuten (6:5) durchaus verdient. Routiniert ließ man in der Folge den Ball zirkulieren und blieb immer dieses eine Tor voran.
Nach gut 20 Minuten dann der Riss im Spielder Vorarlberger. Eine Erklärung für den Einbruch fand man kurz nach Spielende nicht. Wir sind ohne Konzept, ohne Führung herumgelaufen. Die Strafe dafür waren acht Gegentreffer bis zur Halbzeit, während man selbst nur noch ein Mal erfolgreich war.
Das 12:18 war dann in Hälfte zwei eine zu hohe Bürde. Fabian Posch und Co. rissen sich noch einmal zusammen und kamen bis auf drei Tore (20:23) heran. Dann aber stellten sich wieder Fehler ein, und so wurde nichts ausder angestrebten Revanche. (VN)
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