In Wald vermisst: 13-Jähriger und Wiener Polizeihunde retten 18-Jährigen
Der 13-Jährige war gegen 20.30 Uhr im Dr. Helmut Zilk Wald spazieren, als er die Hilferufe wahrnahm. Der Teenager verständigte die Wiener Berufsrettung, die die Hilferufe ebenfalls hörten, die hilflose Person aber ebenso nicht ausfindig machen konnten. So kam auch die Wiener Polizei zum Einsatz. Doch auch die Beamten hatten kein Glück. Erst als Polizeidiensthundeführer mit “Mara” und “Pheaton” ausrückten, gelang es binnen kürzester Zeit den 18-Jährigen in einem Gebüsch zu lokalisieren. Der 18-Jährige wurde an die Rettungskräfte übergeben. Laut Polizeisprecher Daniel Fürst wies der junge Mann keine augenscheinlichen Verletzungen auf, dürfte aber alkoholisiert gewesen sein. Nach einer Erstversorgung vor Ort wurde er zur Kontrolle in ein Krankenhaus gebracht.
(Red.)
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