In Vorarlberg geblitzt: Finanzminister Brunner ist seinen Führerschein los

Wie zunächst der "Kurier" berichtete, war der Ressortchef in Vorarlberg privat zu schnell unterwegs. In einer schriftlichen Stellungnahme entschuldigte sich Brunner. Er hatte die Feiertage in seinem Heimatbundesland Vorarlberg verbracht.
Mit Dienstwagen in Vorarlberg unterwegs
Der Finanzminister sei auf einem Weg zu einem privaten Termin gewesen und habe eine temporäre Geschwindigkeitsbeschränkung übersehen, hieß es aus seinem Büro auf APA-Anfrage. Geschehen war der Vorfall am Samstagvormittag außerhalb des Ortsgebiets. Brunner war mit seinem Dienst-7er-BMW unterwegs, den Minister auch privat nutzen können. Erwischt wurde er in einem Bereich bei Dornbirn-Süd, in dem bei Schlechtwetter ein 80er-Limit gilt. Ein Alkotest wurde angesichts der Tageszeit und weil es - so das Ministerium - keine einschlägigen Verdachtsmomente gegeben habe, nicht durchgeführt.
Entzogen wird ein Führerschein für vier Wochen, wenn das Tempo-Limit außerhalb des Ortsgebiets um mindestens 50 km/h überschritten wird.
(APA)
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Herzlichen Dank für deine Zusendung.