Die Forscher um Saskia Willers von der Universität Utrecht führen dies vor allem auf den Konsum von Erdnussbutter zurück.
“Erdnüsse sind ein potentes Allergen, und eine Erdnussallergie ist hartnäckiger als andere Allergien”, betonte Willers. Allerdings müssten weitere Studien den Zusammenhang zwischen Nusskonsum in der Schwangerschaft und der Atemwegserkrankung beim Nachwuchs bestätigen, schrieb die Umweltepidemiologin im “American Journal of Respiratory and Critical Care Medicine”. In der Untersuchung, welche die Entwicklung von mehr als 2.800 Kindern verfolgte, beeinflussten andere Lebensmittel die Allergie- oder Asthmaneigung nicht nennenswert.
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