Die Polizei hob vor Kurzem eine Bande aus, die von einem Luxusappartement aus Kokain, Ecstasy-Pillen und Marihuana bis vor die Haustür lieferte.
Die Drogen seien aus den Nachbarländern Paraguay und Bolivien an den Rio de la Plata geschmuggelt worden. Was nicht in Kreisen der kaufkräftigen High Society der Millionenmetropole unterzubringen war, wurde weiter nach Europa geschmuggelt.
Medienberichten zufolge operieren solche Dienstleistungsunternehmen der besonderen Art in ganz Buenos Aires. Immer öfter handelt es sich bei den Drogenboten um Kinder im Alter von zwölf bis vierzehn Jahren, die selbst schon drogensüchtig sind und sich so ihre tägliche Prise verdienen.
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