Landesrätin Greti Schmid eröffnete am Dienstag die vom Mädchenzentrum Amazone und dem Frauenreferat des Landes organisierte Veranstaltung, die allen Fachleuten, die in Vorarlberg mit Jugendlichen und für Jugendliche arbeiten, Gelegenheit zum fachlichen und Erfahrungsaustausch gibt.
Laut LR Schmid ist Gender “keine Alternative zur Mädchenarbeit, sondern darüber hinaus die Klammer für eine geschlechterbewusste Jugendarbeit, die Mädchen und Burschen gerecht wird”. Die “Amazone” habe sich als Trägerin bzw. Partnerin zahlreicher Projekte in diesem Sinne bewährt.
Anregungen zur Diskussion boten die Vorträge der Autorinnen Claudia Wallner (“Feministische Mädchenarbeit: Vom Mythos der Selbstschöpfung und seinen Folgen”) und Linda Kargerbauer (“Hier sind wir! Junge feministische Sozialpädagoginnen und ihre Aufforderung zu einem Dialog der Generationen”) sowie von Olaf Jantz, des Herausgebers von “Perspektiven der Jungenarbeit – Konzepte und Impulse aus der Praxis”. Die heutige Veranstaltung ist als Auftakt für künftig regelmäßig stattfindende gender:impulstage gedacht.
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