(amp) Erinnerungen an die Anfänge, Reiseimpressionen aus der „zweiten Heimat“ Toskana, Blickpunkte aus dem Vintschgau, aus Venedig aber auch Momentaufnahmen aus der Landschaft Vorarlbergs hat der heimische Künstler „Goggo“ Gollowitsch zu einer imposanten Ausstellung zusammengestellt, die er vom 13. bis 23. September im Pöllnitz-Keller der Villa Falkenhorst öffentlich zugänglich macht. „Ich will die Bilder nicht nur im Kopf abrufen“, sagt Gollowitsch und macht auf sein Faible für den melancholischen Zauber des Aquarells aufmerksam. Für Gollowitsch ein Malgrund, um „Seelenbilder“ effektvoll umzusetzen.
Vernissage mit Guntram Jussel
„Sehen und sehend lernen“, sieht Gollowitsch rückblickend seinen Entwicklungsweg, der ihn auch zur Ölmalerei und der Technik der Guache hinführte. Zur Vernissage heute Donnerstag, 13. September um 19 Uhr konnte Gollowitsch den Bludescher Lokalhistoriker Guntram Jussel als Vernissage-Redner gewinnen. Geöffnet ist die Ausstellung jeweils am Donnerstag, Freitag und Samstag von 15 bis 19 Uhr und am Sonntag von 11 bis 19 Uhr. Auf Wunsch gibt es auch persönliche Führungen des Künstlers.
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