Impf-Pflaster könnte schon bald Corona-Spritzen ersetzen

Forscher der University of Queensland im australischen Brisbane haben eine Corona-Impfung per Pflaster entwickelt. Einer Studie zufolge ist die Wirksamkeit höher als bei Impfungen über Injektionen.
Das Pflaster kann mindestens einen Monat bei Temperaturen bis zu 25 °C aufbewahrt werden. Somit fallen aufwendige Kühlketten weg. Die Entwicklung des Pflasters könnte zudem eine schnellere Impfung bei künftigen Pandemien ermöglichen.
(Red)
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