Die Ergebnisverbesserung resultiere aus dem Rückkauf von Wandelschuldverschreibungen. Das teilte die Gesellschaft am Dienstag mit.
Laut den IAS-Rechnungslegungsvorschriften sei der Rückkauf von Wandelschuldverschreibungen analog einer Einziehung zu behandeln und führe daher in Höhe des Unterschiedes zwischen dem Wertansatz der Wandelschuldverschreibungsverbindlichkeit und dem Rückkaufwert der Wandelschuldverschreibung zu einer Ergebnisrealisierung, begründet die Immo-Gesellschaft die Ergebniskorrektur.
Das EBT steigt somit von 119,2 auf 154,6 Mio. Euro, und der Cashflow aus dem Ergebnis erhöhte sich von 91,6 auf 135,0 Mio. Euro. Der NAV je Aktie stieg dadurch von 5,37 auf 5,45 Euro und das Ergebnis je Aktie von 0,11 auf 0,19 Euro.
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