Wie die Tageszeitung Die Welt berichtete seien es 2005 insgesamt 12.702 gewesen. Wir rechnen damit, dass 2006 die Zahl aus dem Vorjahr übertroffen wird, sagte eine Sprecherin der internationalen Personalagentur der deutschen Bundesagentur für Arbeit der Zeitung zufolge. 2005 waren demnach rund drei Viertel der Vermittelten zuvor arbeitslos.
In europäische Länder wurden dem Bericht zufolge bis Ende September 7.123 Deutsche vermittelt. Davon waren 6.690 Kunden der Arbeitsagenturen oder Hartz-IV-Empfänger. Der größte Teil der Bewerber ging in die Schweiz und nach Österreich. Aktuell sei die Nachfrage aus Dänemark sehr groß, sagte die ZAV-Sprecherin. Gefragt seien auch Mitarbeiter für Callcenter in Irland und der Türkei.
Der Bedarf an gut qualifizierten Fachkräften aus Deutschland im Ausland ist groß, sagte die ZAV-Sprecherin. Besonders gefragt seien Bewerber für die Baubranche, den gewerblich-technischen Bereich, medizinisch-pflegerische Berufe sowie Jobs in der Hotellerie und Gastronomie.
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