Mitglieder des Bienenzuchtvereines, unter Führung von WL Emil Böhler, haben es verstanden, das Verhalten der Bienen am offenen Bienenstock und in der Theorie den Kindern näher zu bringen. Interessiert haben sie die Wechselwirkung Umwelt und Natur mit der „hübschen“ Honigbiene als neues Wissen aufgenommen. Besonders hat den Kindern das Streicheln der Bienen (Drohnen) gefallen, die ja nicht stechen können. Einige wollten ihr lieb gewordenes Tier sogar mit nach Hause nehmen.
Auch das selbst von den Kindern abgefüllte Honiggläschen, das für das nächste Frühstück für Power sorgen soll, haben sie mit großer Freude in ihr „Rucksäcklein“ gegeben. Klar, ein Abziehbildchen mit der Aufschrift „Ich weiß viel über Bienen und Honig“ durfte nicht fehlen. Durch das intensive MITEINANDER bei der Jause mit Zopfbrot – Butter – und Honig konnte die ganze Arbeit des Imkers nocheinmal in Erinnerung gebracht werden.
Ein besonderer Dank gilt den Lehrerinnen und Kindergarten – Betreuerinnen, dass sie mit Ihren Kindern den Bienenbesuch mit in ihr Programm aufgenommen haben. Auch ein Dank an alle Helferinnen und Helfer des Vereines, die ihre Aufgabe mit Freude und Elan erfüllt haben.
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