VOL.at präsentiert hier auf dieser aktuellen Internetplattform alle Herbstmeister im Fußball-Unterhaus. Nach Landesliga-Winterkönig typico SV Lochau präsentiert VOL.at nun Ruech Recycling RW Langen als Herbstmeister der ersten Landesklasse. Sechs Zähler hat das Bregenzerwälderteam Vorsprung auf den Tabellenzweiten Altenstadt. Jetzt könnte es mit dem erstmaligen Aufstieg in die Landesliga für das Team unter Spielertrainer Jokl Baur endlich klappen. Schon einigemale war Langen nahedran in die Fünftklassigkeit aufzusteigen, aber immer kurz vor Schluss gab es ein Negativerlebnis. Im Vorjahr führte Langen im alles entscheidenden Spiel um den LL-Aufstieg in Dornbirn bei der Admira bis zur 85. Minute noch mit 3:2-Toren, ehe man die Partie noch verlor. Der Alleingang der Wäldertruppe in der ersten Saisonhälfte war unübersehbar. Neun Siege in Serie sprechen eine deutliche Sprache. Auch in Sachen Zuschauer in den Heimspielen ist Langen klar federführend und sorgt für eine spezielle Atmosphäre an der Ach. Das starke Kollektiv könnte für Langen auch in der Endsphase dieser Saison ausschlaggebend sein. Langen blieb auch von Verletzungssorgen verschont. „Wir wollen endlich das gesteckte Ziel verwirklichen und den Aufstieg in die Landesliga realisieren“, sagte ein sehr zufriedener Langen-Spielertrainer Jokl Baur. Veränderungen in der Kaderzusammenstellung sind keine geplant.
DATEN, FAKTEN
RUECH RECYCLING RW LANGEN
Gründungsjahr: 1969
Obmann: Alfons Kirchmann
Stadion: An der Ach
Die größten Erfolge: Drei Mal Meister der 3. Landesklasse, Aufstieg in die zweite und erste Landesklasse, Dreimal Erreichen im VFV-Toto-Cup Viertelfinale
Spielertrainer: Joachim Baur
Cotrainer: Markus Kirchmann
Kader Herbstmeisterschaft: Joachim Baur, Niklas Berlinger, Bernhard Elbs, Nikolai Elbs, Dominik Forster, Michael Greinix, Andreas Gutemann, Bertram Hörmann, Stefan Jäger, Martin Kirchmann, Jürgen Mattivi, Stefan Moser, Bernd Natter, Frank Nigsch, Ralph Nigsch, Robert Nigsch, Philipp Österle, Elias Senoner, Johannes Sinz
Beste Torschützen: Stefan Jäger, Robert Nigsch (beide 9 Tore), Martin Kirchmann (5 Tore)
„Böse Buben“: Stefan Jäger (eine gelb-rote Karte), Bernhard Elbs, Robert Nigsch (beide fünf gelbe Karten)
Besonderes: Seit sieben Runden in Folge Spitzenreiter der ersten Landesklasse, elf Meisterschaftsspiele in Serie ungeschlagen, beste Heimelf der ersten Landesklasse, neun Erfolge in ununterbrochener Reihenfolge, Torfabrik der ersten Landesklasse, stabilste Abwehr dieser Spielklasse
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