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Im Mai um 2,6 Prozent mehr Beschäftigte

Die Zahl der unselbstständig Beschäftigten in Österreich ist im Mai um 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen:

Am Stichtag 31. Mai 2008 betrug die Zahl der bei den österreichischen Sozialversicherungsträgern und Krankenfürsorgeanstalten gemeldeten und ihnen gleichgestellten unselbstständig Erwerbstätigen (Beschäftigte) 3,423.535. Darunter waren 1,843.630 Männer sowie 1,579.905 Frauen, teilte der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger heute, Dienstag, in einer Aussendung mit.

Gegenüber dem Vorjahr stieg die Gesamtzahl der Beschäftigten um 86.978 bzw. 2,61 Prozent. Bei den Frauen fiel der Anstieg stärker aus als bei den Männern: Die Zahl der männlichen Arbeitskräfte erhöhte sich um 38.755 (+ 2,15 Prozent) und die der weiblichen um 48.223 (+ 3,15 Prozent). Alle Bundesländer weisen im Mai eine Zunahme des Beschäftigtenstandes auf. Den absolut größten Zugang hat Oberösterreich mit 16.395 Personen, den relativ größten Salzburg mit 4,03 Prozent.

Gegenüber dem Vormonat ist der Beschäftigtenstand um 30.255 bzw. 0,89 Prozent gestiegen. Die Zahl der männlichen Arbeitnehmer erhöhte sich um 16.604 (+ 0,91 Prozent) und die der weiblichen um 13.651 (+ 0,87 Prozent). Bis auf das Bundesland Vorarlberg weisen die übrigen Bundesländer eine Zunahme des Beschäftigtenstandes auf. Der absolut größte Zugang wurde in Tirol mit 5.342 Personen, der relativ größte in Kärnten mit 2,46 Prozent gemeldet.

Im Beschäftigtenstand vom 31. Mai 2008 sind 11.901 präsenzdienstleistende Personen und 105.103 Karenz- bzw. Kinderbetreuungsgeldbezieherinnen und -bezieher enthalten.

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