Zu sehen sind rund 250 Exponate, darunter Ikea-Produkte aus sechs Jahrzehnten, zahlreiche Beispiele der Massenproduktion und des hochwertigen Produktdesigns wie Designklassiker von Thonet, Panton und Henningsen, die berühmte Frankfurter Küche von 1926 und das häufigste deutsche Wohnzimmer von 2009. Eine Sonderschau “Non Ikea” widmet sich Reaktionen von internationalen Künstlern wie Thomas Schütte, Tobias Rehberger und Morten Steen Hebsgaard auf das “Fenomen Ikea“.
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