Im DresdnerIkea-Haus war am 11. Juni ein Sprengsatz detoniert, der zwei Kunden leicht verletzte. Zuvor hatte es Ende Mai ähnliche Anschläge in Ikea-Filialen in Belgien, Frankreich und den Niederlanden gegeben.
Erpressungsversuch wird ernst genommen
In einer dpa übermittelten Erklärung aus der Ikea-Pressestelle im schwedischen Helsingborg hieß es am Mittwoch, man nehme den Erpressungsversuch “sehr ernst”. Das Unternehmen sei ihm im Gefolge der Explosionen ausgesetzt worden.
Auf Fragen nach Einzelheiten wollte die Sprecherin nicht antworten. Sie sagte weiter, das Unternehmen sehe die Sicherheit in allen eigenen Möbelhäusern als gewährleistet an.Ikea habe die Sicherheitsmaßnahmen nach den Anschlägen deutlich verstärkt, auch in Österreich, wie Barbara Riedl betonte. In Österreich habe es jedoch keine Bedrohung gegeben.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.