Im Jahr 2000 ging es Michelle Hunziker psychisch sehr schlecht: der Tod ihres geliebten Vaters hatte die damals junge Mutter schwer mitgenommen. Halt suchte sie fatalerweise bei der Sekte rund um Giula Berghella.
“Sie reden dir ein, dass du alleine bist
“Ich hatte vor kurzem meinen Vater verloren und fühlte mich einsam. Das ist der Moment auf den die nur warten. Die sind psychologisch bestens geschult – ich war leichte Beute”, verriet die Schweizerin nun in einem Web-TV-Interview mit der italienischen Moderatorin Simona Ventura.
Hunziker sagte sich damals in weiterer Folge von ihrer Familie und ihren Freunden los, und ging mit Marco Sconfienza, dem Sohn der Sektenführerin eine Beziehung ein. Sechs Jahre lang bestimmt sie daraufhin nicht mehr selbst über ihr Leben.
Die Wende kam schließlich, als Michelle – die wegen ihrer Tochter Aurora ohnehin schon Zweifel an ihrem neuen Lebenswandel hatte – ihr verstorbener Vater im Traum erschien, und ihr riet aufzuwachen. “Sie reden dir ein, dass du allein bist, aber das war nicht so. Als ich aufwachte waren alle für mich da. Was für eine wundervolle Überraschung.”
(seitenblicke.at/foto:dapd)
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