“Ich bin geknickt, enttäuscht und fühle mich durch solche unfairen Äußerungen verletzt. So etwas geht wirklich unter die Gürtellinie”, sagte Pooth der “Bild”-Zeitung (Mittwoch-Ausgabe).
RTL-II-Programmdirektor Axel Kühn hatte am Dienstag in Cannes das Ende der Zusammenarbeit mit der zunehmend kritischen Beobachtung Pooths durch die Zuschauer nach der Insolvenz ihres Mannes Franjo begründet. Dadurch habe sie im Einsatz für sozial schwache Menschen wie in ihrer Sendung an Glaubwürdigkeit verloren. “Franjos Insolvenz hat mit meinem Berufsleben überhaupt nichts zu tun. Das sind zwei völlig getrennte Bereiche”, sagte Pooth dazu der “Bild”-Zeitung.
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