Das sagte die Tochter des Kultregisseurs Francis Ford Coppola der Frauenzeitschrift Für Sie. Ich bin eher ein stiller Chef, dafür aber umso gnadenloser, erklärte die 35-Jährige, die mit ihren ersten beiden Filmen The Virgin Suicides und Lost in Translation die Kritiker begeisterte.
Dabei wollte Sofia Coppola gar nicht Regisseurin werden und auf keinen Fall die Familientradition fortführen. Ich wollte kreativ sein, wusste aber nicht in welcher Form. Sie habe fotografiert, gemalt und dann auch einen Kurzfilm gedreht. Da machte es klick. Erst zu diesem Zeitpunkt wurde mir klar, dass im Film alle meine Interessen vereint sind, sagte die Regisseurin.
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