Der Disco-King aus Hamburg führt die fragwürdige Tradition der Alleinunterhalter fort, die man sonst nur auf Volksfesten zu Gesicht bekommt. Das klingt abschreckend, der Unterhaltungswert seiner Auftritte ist jedoch kaum zu überbieten.
So auch bei Brut am 7. November. Die Hitze im Konzerthauskeller war fast unerträglich, aber interessante Textpassagen wie Ich liebe euch, ich liebe Wien und ihr liebt meine Bassdrum” machten jeden Tropfen Schweiß die Sache wert. Dazu gab’s stampfende Disco-House-Beats aus der Rhythmus-Maschine.
Fazit: Man geht nicht zu Erobique um eine musikalisch perfekte Performance zu hören, sondern um gut unterhalten zu werden und darin ist Carsten Meyer einer der besten seiner Zunft – eben ein totaler Pop!
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