ICE-T-Züge: Prüfung bestätigt millimetertiefen Riss in zweiter Achse
Bahnchef Hartmut Mehdorn hatte zuvor bereits darüber informiert, dass bei einer Routineüberprüfung an der Antriebsachse eines Neigetechnik-ICE T eine “Auffälligkeit” entdeckt worden sei.
Wegen eines Mitte Oktober entdeckten Risses an einer ersten ICE-T-Achse hatte die Deutsche Bahn fast alle Züge dieses Typs aus dem Verkehr gezogen. Deshalb war es auch auf 16 österreichischen Zugverbindungen zu Verspätungen gekommen. Betroffen waren ICE-Verbindungen auf den Strecken Wien Westbahnhof – Frankfurt, Dortmund – Wien Westbahnhof sowie zwischen Wien und München bzw. Wien und Bregenz.
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