Außerdem solle ein dem Papst gewidmeter Weg zu einer Kapelle unterhalb des Gipfels des 2.424 Meter hohen Berges angelegt werden. Johannes Paul II., der einst die Berge als Wanderer und Skiläufer liebte, war oft zu Touren in das Gebirgsmassiv aufgebrochen. Der Gipfel trägt bisher keinen offiziellen Namen.
Die Idee, einen Berg nach dem Papst zu benennen, ist allerdings nicht ganz neu. Schon im Jahr 2003 ließ der katholische Gläubige und Bergsteiger Liberio Andreatta einen 1.110 Meter hohen Berg am Südpol nach Johannes Paul II. benennen.
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