Nach dem Zukauf, der noch unter dem Vorbehalt des Grünen Lichts der Kartellwächter steht, kontrollieren die beiden Hypos dann 75 Prozent der KAG, die es im Jahr 2008 auf ein verwaltetes Fondsvolumen von 2,5 Mrd. Euro gebracht hatte.
Der Erwerb von Anteils-Paketen ist heute, Freitag, bei der Bundeswettbewerbsbehörde als Zusammenschluss angemeldet worden. Bisher war die Hypo-KAG im Eigentum der acht Landeshypos, die bisher jeweils 12,5 Prozent gehalten haben. Im Detail stockt die Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank AG ihre Hypo-KAG-Beteiligung um 25 Prozent auf 37,5 Prozent auf.
Ebenfalls Hypo-KAG-Anteile kaufen werden die Niederösterreicher: So wurde bei der Wettbewerbsbehörde durch die “Hypo Capital Management AG” – sie zählt zur Gruppe der Hypo Niederösterreich – der Erwerb einer 37,5-Prozent-Beteiligung an der Hypo KAG beantragt.
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