Gegen die Favoritinnen aus Slowenien lieferte Hypo von Beginn an in allen Belangen eine gute und nicht zuletzt sehr engagierte Leistung ab, ließ die Gäste nie auf mehr als drei Tore (8:5/17.) davonziehen und war spätestens mit dem eigenen Drei-Tore-Plus nach einer Dreiviertelstunde auf die Siegerstraße gekommen.”Heute hat einfach alles geklappt”, fasste Acimovic den erfolgreichen Abend zusammen.
Hypo muss nun am Sonntag kommender Woche (11.00 Uhr MEZ) bei Wolgograd auf jeden Fall gewinnen, um eine Chance auf Platz drei und den damit verbundenen Aufstieg in die Hauptrunde zu haben. Zuhause rangen die Niederösterreicherinnen den Russinnen Ende Oktober ein 25:25 ab. Für Coach Ferry Kovacs ist die Aussicht auf das Weiterkommen entscheidend: “In Wolgograd kann man gewinnen, aber nur mit so einer kämpferischen Leistung wie heute. Und das geht nur mit Motivation.”
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