Die Niederösterreicherinnen lagen in Russland schon zur Pause mit vier Toren zurück, am Ende hatten die Gastgeberinnen fünf Treffer Vorsprung. Dass Hypo mit Gorica Acimovic, die gleich neunmal traf, die klar beste Werferin in den eigenen Reihen hatte, war nur ein sehr schwacher Trost.
Hypo, das zuletzt mit dem 29:25 gegen Ljubljana den ersten Sieg gefeiert hatte, verpasste damit den Einzug in die Hauptrunde. Im Europacup geht es aber trotzdem weiter, die Truppe von Ferenc Kovacs steigt in das Achtelfinale des Europacups der Cupsieger um.
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