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Hypo: 35 neue Arbeitsplätze

Ihre Führungsposition mit Zuwächsen in allen Bereichen gestärkt, ihre Expansion weiter voran getrieben sowie 35 neue Arbeitsplätze geschaffen hat die Hypo Landesbank 2005.

Wie die Vorstandsdirektoren Dr. Jodok Simma, Dr. Johannes Hefel und Dr. Michael Grahammer am Freitag anlässlich der Präsentation der Bilanz 2005 berichteten, konnte das Ergebnis um 14 Prozent auf 39 Mill. Euro gesteigert werden. Heute betreut die Hypo in ihren Filialen in Österreich und in St. Gallen 90.000 Kunden, verwaltet 5,2 Mrd. Euro an Kundengeldern und hat ihre Bilanzsumme in 10 Jahren auf über 8,4 Mrd. Euro verdreifacht.

Wie die Hypo-Spitze mitteilte, prägt sich in Vorarlberg zunehmend ein Trend zu längerfristigen Veranlagungen aus. Vor allem auf Anlageprodukte mit Kapitalgarantie herrsche ein regelrechter „Run“. Stolz ist man im Bregenzer Hypo-Headquarter, dass das Institut die Zahl der ihm anvertrauten Vermögensverwaltungsmandate innert Jahresfrist um 85 Prozent auf 2100 hat steigern können. Auch externe Auszeichnungen wie jene durch den deutschen Fuchs-Report würden das exzellente Standing der Hypo in diesem Bereich untermauern.

Die Hypo, die sich im Berichtsjahr weiter als „Unternehmerbank“ sowie als Vorarlberger „Wohnbaubank“ etablieren konnte, setzte auch 2005 ihre Entwicklung in Richtung gesamtösterreichische Marke fort. „Wir wollen mittelfristig zu den Top10-Banken Österreichs aufrücken“, präzisierte Simma das ambitionierte, aber erreichbare Ziel. Mit 8 Mill. Euro, die sie zum Konzernergebnis beisteuerten, bereiteten auch die Hypo-Töchter ihrer Mutter durchaus Freude, verwies Michael Grahammer auf Hypo SüdLeasing, die Beteiligungsfinanzierer HUBAG und HEMAG bzw. auf die Vermögensverwaltung in Vaduz.

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