Der Sturm kappte Strom- und Telefonleitungen, deckte Dächer ab, wirbelte große Holz- und Metallteile durch die Luft. Trümmer blockierten die Straßen. Genaue Angaben zu Schäden oder Opfern konnten die Behörden am frühen Montagmorgen (Ortszeit) noch nicht machen.
Das Nationale Hurrikan-Zentrum der USA rechnete damit, dass „Isidore“ seinen Kurs wieder ändert und möglicherweise auf die amerikanische Golfküste zuziehen wird.
Der Gouverneur von Yucatan, Patricio Padron, erklärte, wegen der zusammengebrochenen Kommunikationsverbindungen sei ein Schadensbericht zunächst nicht möglich. Er hatte zuvor die Evakuierung von rund 70.000 Menschen angeordnet, die jedoch nicht alle zum Verlassen ihrer Häuser bewegt werden konnten.
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