Die Fernsehmoderatorin wehrt sich gegen Kritik an ihrer Geschenkeliste. “Wir sind enttäuscht, weil die Liste privat war und das Passwort dazu nur die Eingeladenen hatten”, sagte die frühere “Wetten, dass..?”-Co-Moderatorin der italienischen Illustrierten “Chi”.
Satte Wunschliste
Auf der Liste sollen unter anderem Töpfe aus Silber für mehrere tausend Euro und andere kostbare Haushaltsgegenstände gestanden haben. Sie und ihr Mann, der Modehaus-Erbe Tomaso Trussardi, verstünden nicht, wie die Wunschliste öffentlich werden konnte. Die beiden hatten sich am 10. Oktober in Bergamo das Ja-Wort gegeben.
Erinnerung für Nachwuchs
“Die Wahrheit ist, dass Tomaso und ich dabei sind, eine Familie zu gründen und dass es schön war – auch um unseren Kindern eine Erinnerung an diesen Tag zu hinterlassen – eine Hochzeitsliste zu machen”, sagte Hunziker in dem Interview. Die Gäste hätten nicht gewusst, was sie schenken sollten.
“Helfen anderen jeden Tag”
Da habe ihr Mann die Sache in die Hand genommen. Er habe zwar auch gesagt, dass es sicher besser sei, Wohltätiges zu tun. “Doch wir helfen anderen an jedem Tag”, habe Trussardi mit Blick auf die beiden Stiftungen des Paares weiter gesagt, so die Moderatorin. Hunzikers Management wollte sich am Montag auf dpa-Anfrage nicht weiter dazu äußern.
(APA)
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