Ein Architekt in der italienischen Gemeinde Vittorio Veneto lag im Sterben. Der todkranke 67-Jährige musste am Heiligabend ins Krankenhaus gebracht werden. Ein schwerer Schlag für die Familie, aber auch für den vierjährigen Collie der Familie. Nach einer Woche ohne sein geliebtes Herrchen hielt es Collie Erick nicht mehr länger aus und brach aus. Der Hund schlüpfte unter ein Loch im Gartenzaun durch, um sich auf die Suche nach seinem verschwundenen Besitzer zu machen.
Verspätetes Weihnachtswunder
Die nahe Venedig beheimatete Familie machte sich riesige Sorgen um Erick und startete auf Facebook einen Hilfeaufruf: "Wer hat unseren Hund Erick gesehen?" Tagelang blieb der Collie verschwunden. Bis das verspätete Weihnachtswunder geschah und die Tochter des Architekten Erick am Dreikönigstag fand.
Und zwar vor dem Krankenhaus ihres inzwischen verstorbenen Vaters. Das tote Herrchen lag zu diesem Zeitpunkt noch in der Leichenhalle des Krankenhauses.
"Wir haben Erick gefunden"
Erick folgte seinem Herrchen über viele Kilometer bis zur Leichenhalle. Seine Suche hatte ein paar Tage gedauert, letztlich hat ihn aber seine feine Nase, sein Instinkt und vielleicht auch ein unsichtbares Band zu seinem geliebten Herrchen geführt.
(Red.)
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