Washington. "Humberto" befand sich demnach rund 1.260 Kilometer westlich von Bermuda und bewegte sich mit einer Geschwindigkeit von sechs Kilometern pro Stunde nordöstlich Richtung offenes Meer. Das Hurrikan-Zentrum riet Einwohnern des britischen Überseegebiets, die Entwicklung des Sturms zu beobachten. Für andere Küstengebiete, etwa in den USA, gab es keine Warnung.
"Humberto" war zuvor nördlich an den Bahamas vorbeigezogen. Vor zwei Wochen hatte "Dorian" dort als Hurrikan der gefährlichsten Kategorie fünf gewütet und auf den Inseln Grand Bahama und Abaco schwere Schäden angerichtet. Mindestens 50 Menschen verloren ihr Leben. Mehr als 13.000 Häuser wurden nach Angaben des Roten Kreuzes beschädigt oder ganz zerstört. Mehr als 1.000 Einwohner werden immer noch vermisst.
(APA)
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