Trotzdem engagierte er vor einiger Zeit eine schwedische Fitnesstrainerin: „Ich stand in Los Angeles vor einem Hotelspiegel – nackt! Es war sehr deprimierend. Ich wurde irgendwie fett und sah aus wie all diese Mittelaltertypen. Dann fing ich an zu trainieren“, zitierte die Zeitung den 41-Jährigen.
Sich selbst bescheinigte der Schauspieler zahlreiche Neurosen und Panikattacken. Von klassischer Musik werde er depressiv, und als Teenager habe er es nicht mal ertragen, wenn die Zeit vergangen sei. Außerdem sei er schnell gelangweilt, „und ich habe ungefähr so viel Energie wie eine Schnecke“.
Kinder jagten ihm Angst ein. „Ich weiß nie so richtig, was ich zu ihnen sagen soll“, sagte Grant, der gerade Patenonkel des Sohnes seiner Exfreundin Elizabeth Hurley wurde. „Ich habe wahrscheinlich über 100 Patenkinder, von denen ich meistens die Geburtstage vergesse“, erklärte Grant, dessen Film „About a boy“ am 15. August in den österreichischen Kinos anlauft.
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