Hotellerie fordert weitere Coronahilfen

Das sei "notwendig", weil die Branche "am längsten und härtesten" von der Coronakrise betroffen sei, so Susanne Kraus-Winkler, Obfrau des Fachverbandes Hotellerie in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), am Donnerstag in einer Aussendung.
Online-Tourismuskonferenz mit 1.000 Teilnehmern
Damit der Re-Start reibungslos gelinge, seien nun auch Eigenverantwortung, Disziplin und Hausverstand aller Beteiligten - Unternehmer, Mitarbeiter und Gäste - gefragt, so Kraus-Winkler nach einer Online-Tourismuskonferenz mit mehr als 1.000 Teilnehmern und Vertretern der Bundesregierung. Das nach der Konferenz durch Regierungsvertreter angekündigte Sonderbudget für die Österreich Werbung (ÖW) in Höhe von 40 Mio. Euro begrüßt die Hoteliervertreterin.
Auch, dass die Öffentliche Hand die Kosten für die flächendeckend angekündigten Coronavirustests von Mitarbeitern im Tourismus übernimmt, ergebe einen "wesentlichen Vorteil im internationalen Wettbewerb Für uns als Wirtschaftskammer ist aber wesentlich, dass dies freiwillig und unbürokratisch ist", so Kraus-Winkler.
(APA/Red)
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