Am Samstag unterhielten die Jazzband Hotel Bossa Nova mit einem vielseitigen Musikaufgebot, die Besucher der Kammgarn in Hard.
Hotel Bossa Nova leben dieses Gefühl am liebsten auf der Bühne aus. Live hat sich das Quartett um die halb indische, halb portugiesische Sängerin Liza da Costa in der deutschen Jazzszene seit geraumer Zeit einen guten Namen gemacht.
Während das Trio im Fluss der Kompositionen nahtlos Fado und Flamenco, Cool Jazz und Samba, afrikanische, europäische und lateinamerikanische Rhythmen und Strukturen ineinander greifen lässt, singt Liza vom Meer und von der Liebe.
Das Leben im Wellenrhythmus. Ganz wie der Bossa Nova selbst. Ein leichtes Hochgefühl, hinter dem, wenn nicht die Melancholie, eine tiefe Sehnsucht liegt. Hotel Bossa Nova sind der Zukunft des Bossa Nova dicht auf der Spur.
Ein gelungener musikalischer Abend, mit stimmungsvollen Rhythmen und Gesang zu Jazz, Samba, Flamenco und Co.
Gerald Hotz
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