Eine entsprechende Vereinbarung sei am Montag im polnischen Staatsarchiv in Warschau unterzeichnet worden, erklärte der Jad-Vashem-Vorsitzende Awner Schalew. In den Archiven befänden sich Dokumente, die während der Besatzungszeit von den Nationalsozialisten, von polnischen Behörden und von in Gettos gefangenen Juden angefertigt worden seien. “Die Einigung ist ein echter Fortschritt,” erklärte Schalew. Dadurch werde israelischen Forschern ein einfacherer Zugriff auf 34 Dokumente ermöglicht, die in ganz Polen zerstreut und gerade in kommunistischen Zeiten schwer zugänglich gewesen seien.
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