Alberschwende. Ein besonderer Advent ist es dieses Jahr. In dieser außergewöhnlichen Zeit wollen die Alberschwender Mittelschüler mit ihren Projekten Hoffnung und Zuversicht geben. Eine besondere Geschichte hat Religionslehrerin Petra Raid und die Schülerinnen und Schüler der 2. Klassen der Mittelschule Alberschwende bewogen, einen Baum in Pfarrers Garten mit vielen weißen Bändern und 24 Glückssternen zu einem Hoffnungsbaum zu schmücken.
Riesiger Adventkalender
Parallel dazu entsteht bis Weihnachten ein ganz besonderer Adventskalender an den Fenstern der Aula in der Mittelschule sowie digital auf der Schulhomepage. Um diesen Kalender einzigartig zu machen, haben die Schülerinnen und Schüler der 2. Klassen Hoffnungsbilder zu den 24 Adventstagen gestaltet. „Im Zuge der Coronazeit haben wir uns überlegt, dass in der Schule nicht nur der Unterrichtsstoff sondern auch Menschliches seinen Platz haben soll. Während des Lockdowns haben die Kinder freiwillig Bilder für den großen Adventkalender gestaltet. Täglich schmückt ein neues Werk die Fenster in der Aula. Neben dem großen Engagement der Kinder hat uns auch das positive Feedback der Eltern sehr gefreut“, erläutert Petra Raid im Namen ihrer Kolleginnen und Kollegen Rene Kloser, Nora Abfalterer und Annette Fruhmann das Projekt. ME
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