Durch ein Bohrloch könne ein Mikrofon zu den Männern geschoben worden, sagte dem Fernsehsender CNN Robert Murray, der Miteigentümer der Grube.
Am Freitag dürfte ein zweites, etwas größeres Loch gebohrt sein. Dadurch könnten die Verunglückten mit allem versorgt werden, was sie brauchten. Bis zur Bergung der Männer vergehe jedoch noch ungefähr eine Woche.
Seit dem Einsturz am Montag gibt es kein Lebenszeichen von den in einer Tiefe von rund 450 Metern eingeschlossenen Bergleuten. Die Behörden rechnen den Männer aber durchaus Überlebenschancen aus. Die Crandall Canyon Mine liegt im Landesinneren von Utah, rund 225 Kilometer südlich von Salt Lake City. Die Unglücksursache ist unklar.
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