Unsere Obfrau Erika Bösch vom Hörbranzer Seniorenbund hat etwas ganz Besonderes organisiert. Ein in Vorarlberg nicht sehr bekanntes Juwel von Museum. Ing. Bernd Amann, Museumsträger empfing uns auf dem Vorplatz und erklärte uns die Geschichte seiner Familie die diese Mühle und Säge seit dem Jahr 1835 im Besitz hat. Der Mühlenbetrieb wurde 1956 eingestellt und der Sägebetrieb im Jahr 1979. 22.500 Arbeitsstunden in 18 Jahren haben Vater und Sohn in die Errichtung dieser Museumsanlage investiert. Das Museum dokumentiert heute auf 600 m² kulturgeschichtlich gesehen über 2000 Jahre Mühlentechnik und ist dadurch zu einem europaweit, nach Meinung von Fachexperten sogar zu einem weltweit einzigartigen Mühlenmuseum geworden. Hier sind auch zwei Maschinen der Rupp-Mühle und eine Maschine der Erle-Mühle aus Hörbranz ausgestellt. Herr Ing. Bernd Amann erklärte uns bei der Führung alles kompetent und mit vielen interessanten Details die sehr eindrücklich die Geschichte dieser Anlage. Zum Abschluss wurde ein interessantes Video „Vom Korn zum Brot“ über die Entwicklung der Mühlen bis heute gezeigt.
Danke an Obfrau Erika Bösch für die Idee und Organisation.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.