Zunächst ging es mit dem Bus nach Feldkirch. Gleich beim Eingang zum Museum erwartete uns Frau Meier, die uns in etwa 1½ Stunden kompetent durch die 18 Schauräume führte. Neben der Waffensammlung, die Pfarrer Gunz begründete, sind vor allem der Raum Alltag, die Amtsräume des Burgvogtes und die Kapelle hervorzuheben. Besonders beeindruckt waren wir vom herrlichen Ausblick über die Stadt und die umgebenden Berge, der sich von der Aussichtsplattform des Bergfrieds, dem höchsten Teil der Burg, bot.
Im Anschluss an die Besichtigung des Heimatmuseums stärkten sich die Hörbranzer Senioren noch in der Burgwirtschaft und hatten Gelegenheit zu einem gemütlichen Plauderstündchen.
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