Hörbranz investiert in Radabstellplätze

Die neuen Radabstellanlagen, die jeweils Platz für 20 Fahrräder bieten, sollen zur Attraktivierung des Radverkehrs beitragen. Für Hörbranz als e5-Gemeinde seit dem Start des Landesprogramms 1998 ein grundlegendes Thema. „Ein Baustein zum Schutz des Klimas ist die Attraktivierung der sanften Mobilität“, so Bürgermeister Andreas Kresser, der sich erfreut zeigt, dass die neue Radinfrastruktur bereits gut angenommen wird. Der Feinschliff mit der Einbringung des Kopfsteinpflasters bzw. der Teilasphaltierung folgt in Bälde. Für die Nutzerinnen und Nutzer bieten die überdachten Anlagen aber auch mehr Sicherheit. Einerseits können die Räder an den Anlehnbügeln versperrt werden und andererseits bietet der Unterstand auch eine Beleuchtung mit integriertem Bewegungsmelder für die Abend- und Nachtstunden.
Infrastruktur anpassen
Im Zuge der Bauarbeiten wurde auch die seit Jahren bestehende Fahrradabstellanlage beim Marktgemeindeamt auf Stand gebracht. „Neben der Förderung von alternativen Fortbewegungsmitteln geht es auch um die Anpassung der Infrastruktur“, wissen Gemeinderätin Manuela Sicher, Wolfgang Baldreich (Obmann Mobilitätsausschuss), Thomas Filler (Obmann Umweltausschuss) und der Leiter des Hörbranzer e5-Teams Hannes Mühlbacher. Ergänzend bilden die Prüfung, Planung und Errichtung weiterer Anlagen sowie der Ausbau des örtlichen Radwegenetzes einen von mehreren Schwerpunkten in der Leiblachtalgemeinde. (MST)
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