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Höchster Seniorenbund ehrt Mitglieder

Die geehrten Mitglieder des Seniorenbundes Höchst mit Karin Rezniczek und Obmann Werner Schmid
Die geehrten Mitglieder des Seniorenbundes Höchst mit Karin Rezniczek und Obmann Werner Schmid ©SB
Zahlreiche Mitglieder folgten der Einladung des Seniorenbundes Höchst zur Jahreshauptversammlung am 24. Jänner. Die Ausschussmitglieder mit Werner Schmid an der Spitze berichten über die Aktivitäten vom vergangen Jahr.

Die Teilnehmer wurden weiters über das Angebot des Sozialsprengels Rheindelta informiert.

 

Im Rahmen der Versammlung konnten fünf verdienstvolle Mitglieder geehrt werden. Maria Hofer, Helene Brunner, Edi Ortner, Gerd Rusch und Heinz Schneider wurden von der Bezirksobfrau Karin Rezniczek mit der Silbernen Ehrennadel des Vorarlberger Seniorenbundes ausgezeichnet. In der Vorschau wurden die Ausflüge und Reisen für das heurige Jahr vorgestellt. Die Fünf-Tage-Reise geht diesmal in die Pfalz, mit Aufenthalten in Heidelberg, Speyer, Worms, Mainz. Auch für die Wanderfreunde gibt es heuer wieder eine tolle Wanderwoche in den Dolomiten. Werner Schmid bedankte sich bei Bürgermeister Werner Schneider im Namen der Senioren für seine 25 jährige Arbeit für Höchst.

Sozialsprengel Rheindelta

Im Anschluss stellte die Geschäftsführerin des Sozialsprengels Rheindelta, Mag. Andrea Trappel-Pasi, sich und ihren Aufgabenkreis vor. Schwerpunkte ihrer Arbeit für die Senioren sind:
Information, Beratung und Hilfestellung über Dienste und Leistungen, Beratung in allen Fragen um Betreuung und Pflege. Ebenso geht es um Hilfsmöglichkeiten und finanziell Unterstützung, Vermittlung von Dienstleistungen wie Mohi, Essen auf Räder usw. Ein wesentlicher Bereich sind Beratung und Begleitung in komplexen Fällen. Mag. Andrea Trappel-Pasi macht auch Hausbesuche. Der Sozialsprengel ist erreichbar unter 05578-7339510. Mag. Trappel ersucht darum, bei Abwesenheit auf Band zu sprechen. E-Mail: sozialsprengel@rheindelta.at  
Zum Schluss wurde allen Teilnehmern der Versammlung eine Jause gereicht. Dabei gab es allerhand zu diskutieren und zu erzählen. (Bericht Heinz Schneider)

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