Nach einem gemütlichen Stadtbummel durch die Haupteinkaufsstraße, ließen wir den Abend, in einem schönen Hotel mit einem großen Swimmingpool und gutem italienischem Essen ausklingen.
Am zweiten Tag durften wir die Schönheiten vom südlichen Gardasee durch zwei Führerinnen erfahren. Über Desenzano fuhren wir nach Sirmione, wo schon ein Boot für eine Inselrundfahrt auf uns wartete. Anschließend schlenderten wir zu Fuß durch die Altstadt und genossen das südliche Flair einer Italienischen Altstadt. Weiter fuhren wir über Peschiera und Bardolino nach Garda. Hier genossen wir eine kurze Rast, bevor wir den Gardasee mit einem Schiff nach Salo überquerten. Salo ist die größte Stadt am Gardasee, die mit vielen Geschäften und traumhaften Bademöglichkeiten, Urlauber aus der ganzen Welt, die es gerne etwas ruhiger haben, anlockt. Gestärkt mit einem Eis, das seinen guten Ruf, als das Beste rund um den Gardasee, genießt, fuhren wir weiter zu einer von Olivenplantagen umgebenen Ölmühle. Die Gegend am Gardasee ist bekannt für hochwertige Olivenöle. Eine Verköstigung, der selbst hergestellten Olivenöle, gehörte dazu.
Am nächsten Tag stand die Besichtigung von Verona auf dem Programm. Vor den Toren der Altstadt wurden wir abgeholt. Natürlich war der Balkon der Julia, der geliebten Romeos, ein kurzer Aufenthalt wert. Weiter ging es zur Piazza delle Erbe mit dem Wasserbrunnen der Scaligerie und der römischen Statue „Madonna Verona“. Über die Piazza dei Seniori führte der Weg zurück zur Arena. Auf der Piazza Bra‘ luden viele Restaurants zum Essen und Verweilen ein. Einige unserer Damen nützten die Gelegenheit in Veronas stark frequentierter Via Giuseppe Mazzini zu einem Modebummel. Nach dem Trubel und der Hitze in Verona waren wir alle froh, in unser Hotel zurück zu kehren.
Am vierten Tag erfreuten wir uns einer Weinprobe bei einem Spitzenwinzer in Bardolino. Wir wurden in einen Weinberg geführt, der unmittelbar an die Kellerei anschließt, wo wir etwas über die Pflege der Reben und damit auch etwas über die Qualitätsmerkmale für Weine erfuhren. Verkostet wurden zwei Superweine. Zum Abschluss besuchten wir noch die Gärten von Andre‘ Heller. An unserem letzten Tag in Italien genossen wir einen gardanesischen Abend mit Musik. Das Essen war, wie jeden Tag, nicht nur sehr gut sondern auch abwechslungsreich und schön zubereitet. Auch die Weinkarte entsprach gehobenen Ansprüchen.
Auf der Heimfahrt besuchten wir zuletzt die Altstadt von Bergamo. Mit der Funicolare, der Standseilbahn, fuhren wir in die Citta‘ Alta, einer bezaubernden Altstadt, die nie durch kriegerische Handlungen zerstört wurde.
Am San Bernardino verabschiedete uns ein Gewitter, das sich, bis wir in Höchst ankamen, verzogen hatte.
Gert und Werner, sowie Stefan, unserem Superfahrer, sei gedankt für die gute Vorbereitung und Durchführung der Reise.
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